Erinnern Sie sich noch an Al Gore, den Vize – Präsidenten der USA unter Präsident Clinton? 2006 Al Gore war davon überzeugt, dass die globale Erwärmung die wichtigste aller Herausforderungen sei und wandelte eine alte Diashow in einen Dokumentarfilm um, welcher sich in mein Gedächtnis brannte. An Inconvenient Truth – Eine unbequeme Wahrheit. Ich war damals noch 15 Jahre alt und saß mit offener Mund im Klassenraum, als wir zusammen die Doku sahen.
Globale Erwärmung
Heute bin ich 30. Was hat sich getan? Sicherlich einiges. Der Klimaschutz ist jetzt auf der politischen Agenda oben angekommen. Aber es gibt sicherlich noch viel mehr zu tun als zu warten, dass Politiker auf den grünen Knopf drücken und das in Gang setzen, was Al Gore schon vor 15 Jahren auf dem Herzen hatte.
Konkret: Was können Sie tun?
Wenn Sie das hier lesen, gehe ich davon aus, dass Sie „irgendetwas mit Schwimmbad“ zu tun haben – richtig? Sie sind Experte für Wasser! Der Sport und der Spaß, den wir mit diesem Element in Verbindung setzen, treibt uns jeden Morgen an die Klinke zum Büro; oder den Schlüssel zum Freibad zu betätigen.
In Ihrer Pressemitteilung schreibt die UNESCO – Kommissionen von Deutschland, Österreich, Schweiz und Luxemburg:
„Der Klimawandel führt zu weniger Wasser und schlechterer Wasserqualität. Im Gegenzug wirkt nachhaltiges Wassermanagement dem Klimawandel positiv entgegen.
https://www.unesco.de/publikationen?page=7#row-3595
Sämtliche Lebensbereiche sind davon abhängig, dass ausreichend sicheres Wasser verfügbar ist: Ernährung, Gesundheit, Haushalte, Energie, Industrie und Ökosysteme. Der Klimawandel verändert den Wasserkreislauf und führt zu großen Herausforderungen in all diesen Lebensbereichen. Insbesondere der Zugang zu sicherem Trinkwasser und sanitären Anlagen – ein Menschenrecht – ist für Milliarden Menschen zusätzlich gefährdet. Gleichzeitig trägt die nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser zur Bewältigung des Klimawandels bei.“
Wir können nichts Großes bewegen, wenn wir uns weigern, die kleinen Dinge zu tun, die den Unterschied machen.
Mit unserem neuen Wasserspar Brausekopf R52 möchten wir Ihnen helfen einen kleinen Beitrag zu leisten, um nachhaltig Wasser zu sparen und den CO₂-Verbrauch zu senken. Ja, einfach durch einen Austausch Ihrer Brauseköpfe in dem Schwimmbad können Sie Wasser sparen; den CO₂-Verbrauch senken – dadurch erhebliche Kosten sparen und zum Klimaschutz beitragen.
Was kostet sie das?
Falsche Frage. Was kostet sie es kein Wasser zu sparen? Das ist die richtige Frage! Die Anschaffungskosten der R52 sind nicht der Rede wert, wenn sie sich mal ganz genau überlegen, wie viel Wasser sie ver …. schwenden ohne mit der Wimper zu zucken, indem sie auf herkömmliche Systeme zurückgreifen.
Mit dem R52 verbinden Sie Klimaschutz und Kosteneinsparungen intelligent. Was sind weitere Vorteile?
– Bewährtes Komfortstrahl-Konzept
– Perfekte Temperaturnutzung
– Vandalismus sicher
– Hygienisch
– Wartungsfrei
– Ästhetisch
– Geräuscharm
– Einfache Montage
– Ökologisch
– Uvm.