Hand aufs Herz: Kennen Sie diesen Anblick? Es ist August, die Sonne brennt auf das Pflaster Ihres zentralen Marktplatzes. Eigentlich sollte hier das Herz Ihrer Stadt schlagen, doch stattdessen herrscht gähnende Leere.
Niemand verweilt gerne in einer Hitzeinsel. Für Sie als Verantwortliche in der Stadtplanung, im Stadtmarketing oder als Bürgermeister ist das mehr als nur ein Wetterphänomen – es ist eine echte Belastungsprobe. Bürger fordern zu Recht Maßnahmen gegen den Klimawandel und mehr Aufenthaltsqualität. Doch Sie stehen vor dem Dilemma: Große bauliche Lösungen brauchen Jahre für Planung, Genehmigung und Ausschreibung. Jahre, die Sie oft nicht haben, um Ergebnisse zu zeigen.
Wir bei ROIGK verstehen diesen Druck. Deshalb möchten wir Ihnen einen Weg zeigen, wie Sie diesen Knoten durchschlagen und schon im nächsten Sommer zum „Macher“ werden, der seiner Stadt das Lächeln zurückgibt.
Der Ruf nach „Cooling Cities“ – und warum Beton keine Geduld hat
Die Realität in deutschen und europäischen Städten hat sich verändert. Was früher ein „schöner Sommertag“ war, ist heute oft eine Hitzewelle. Bürger suchen instinktiv Orte auf, die Abkühlung versprechen. Finden sie diese nicht in der Innenstadt, weichen sie aus – ins Umland, an Badeseen oder in klimatisierte Einkaufszentren auf der grünen Wiese. Die Folge: Die Innenstadt verliert an Frequenz, der lokale Einzelhandel leidet, die Atmosphäre kippt.
Viele Kommunen reagieren darauf mit langfristigen Masterplänen für entsiegelte Flächen. Das ist richtig und wichtig. Aber diese Projekte sind oft unsichtbar, bis sie fertig sind. Was Ihnen fehlt, ist ein „Quick Win“: Eine Maßnahme, die sofort sichtbar ist, die Bürger direkt spüren lässt, dass ihre Verwaltung handelt, und die keine millionenschweren Tiefbauarbeiten voraussetzt.




Die Lösung: Agilität statt Baustelle
Stellen Sie sich vor, Sie könnten einen Wasserspielplatz installieren, so einfach, wie Sie eine Parkbank aufstellen. Ohne Bagger, die den Marktplatz aufreißen. Ohne komplexe unterirdische Pumpentechnik, die gewartet werden muss.
Genau hier setzt das FunPad an. Wir haben dieses System nicht als weiteres komplexes Bauprojekt entwickelt, sondern als agile Infrastruktur. Das Prinzip ist so simpel wie effektiv: Eine modulare Plattform aus robustem Edelstahl wird auf den bestehenden Boden aufgesetzt. Ein handelsüblicher Wasseranschluss genügt.
Das bedeutet für Sie:
- Keine Erdarbeiten: Der Platz bleibt unversehrt.
- Sofortige Wirkung: Morgens aufgebaut, mittags spielen die Kinder.
- Flexibilität: Soll der Platz im Winter für den Weihnachtsmarkt genutzt werden? Dann wird das FunPad einfach eingelagert oder versetzt.
Es ist die Antwort auf die Frage: „Wie können wir JETZT etwas tun?“
Mehr als nur Spielerei: Ein Magnet für Generationen
Warum funktionieren Wasserspiele so gut? Wasser übt eine magische Anziehungskraft aus. Wo Wasser sprudelt, bleiben Menschen stehen.
Wenn Sie ein FunPad installieren, passiert psychologisch Folgendes:
- Die Kinder sehen den Spaß und wollen hin.
- Die Eltern und Großeltern folgen, setzen sich auf die Bänke in der Nähe und sind dankbar für die Beschäftigung und Abkühlung der Kleinen.
- Die Verweildauer steigt massiv an. Aus einem Durchgangsort wird ein Treffpunkt.
- Die Atmosphäre wandelt sich. Das Geräusch von Wasser und Kinderlachen überlagert den Stadtlärm.
Sie schaffen damit nicht nur eine Attraktion, sondern einen sozialen Raum. Als Bürgermeister oder Planer senden Sie eine starke Botschaft: „Wir kümmern uns um Familien. Wir machen unsere Stadt lebenswert.“ Das sind die Erfolge, die Wähler und Bürger honorieren.
Investitionssicherheit „Made in Germany“
Vielleicht geht Ihnen jetzt durch den Kopf: „Klingt gut, aber hält das auch? Ist das Vandalismus-sicher? Was ist mit der Hygiene?“ Diese Sorgen sind berechtigt. Als öffentliche Hand können Sie sich keine Experimente leisten, die nach drei Wochen defekt sind. Sie brauchen Sicherheit.
Deshalb ist das FunPad kein temporäres Plastik-Spielzeug, sondern eine Investition in Langlebigkeit. Es ist das Ergebnis einer Kooperation zweier deutscher Marktführer: ROIGK (Experten für Wasserattraktionen und Schwimmbadtechnik) und PLAYPARC.
- Material: Wir nutzen V4A-Edelstahl. Das ist derselbe Stahl, der in professionellen Schwimmbädern eingesetzt wird. Er ist extrem robust, hygienisch und wetterfest.
- Sicherheit: Die Oberflächen sind rutschhemmend und zertifiziert.
- Wartung: Da die Technik nicht vergraben ist, ist sie leicht zugänglich und wartungsarm.
Sie kaufen hier kein Wegwerfprodukt, sondern eine Anlage, die über Jahre hinweg Saison für Saison ihren Dienst tut. Es ist eine Entscheidung für Qualität, die Sie ruhig schlafen lässt.
Lassen Sie uns Ihren Platz beleben
Theorie ist gut, aber die Praxis ist besser. Sie haben sicher schon eine konkrete Fläche im Kopf – diesen einen Platz, der im Sommer zu heiß ist oder diese Ecke im Park, die niemand nutzt.
Lassen Sie uns gemeinsam schauen, was dort möglich ist. Wir verstehen uns nicht als reine Verkäufer, sondern als Partner Ihrer Stadtentwicklung.
Ihr nächster Schritt: Senden Sie uns ein Foto oder den Google-Maps-Link Ihrer Wunschfläche. Wir schauen uns die Gegebenheiten an und geben Ihnen eine ehrliche Einschätzung, ob und wie das FunPad dort für Abkühlung sorgen kann.
Häufige Fragen zum FunPad (Kompaktwissen)
Was kostet ein mobiler Wasserspielplatz wie das FunPad? Die Kosten liegen deutlich unter denen eines fest installierten Sprayparks, da keine Tiefbauarbeiten nötig sind. Der genaue Preis hängt von der gewählten Größe und den Modulen ab. Da es sich um eine mobile Anlage handelt, kann sie oft aus anderen Budgets (z.B. Stadtmarketing oder Events) finanziert werden als klassische Baumaßnahmen.
Wie viel Wasser verbraucht das FunPad? Das System ist auf Effizienz ausgelegt. Durch spezielle Düsen wird das Wasser so zerstäubt oder gelenkt, dass der Spielwert maximal, der Verbrauch aber minimal ist. Zudem läuft das Wasser nur, wenn der Aktivierungstaster gedrückt wird (Zeitsteuerung).
Welche Anschlüsse werden benötigt? In den meisten Fällen genügt ein handelsüblicher Hauswasseranschluss (Trinkwasserleitung).
Ist das FunPad winterfest? Die Edelstahl-Konstruktion ist wetterfest. Um Frostschäden an den Leitungen zu vermeiden, ist das System jedoch so konzipiert, dass es im Herbst einfach abgebaut und eingelagert werden kann. So steht die Fläche im Winter für andere Nutzungen (z.B. Weihnachtsmarkt) zur Verfügung.









